Offene Ohren e.V. - Wie ist es zur Gründung gekommen?

In München ist nichts los!

Immer wieder war dieser Satz zu hören, wenn es um die aktuelle Situation in der Stadt München bezüglich Konzerte improvisierter Musik ging.

In einem kleinen privaten Kreis von Freunden improvisierter Musik, die sich regelmäßig zu verschiedenen europäischen Festivals aufmachen, kam es - eben nach wiederholter Diskussion - zur spontanen Entscheidung: wir werden selbst als Verein aktiv.

Vorausgegangen war eine zufällige Konstellation: ein freier Clubraum + zwei bekannte Musiker + ein freies Wochenende. Spontan, kurzfristig und sehr erfolgreich wurde in einem Münchner Club ein privates Konzert mit dem englischen Gitarristen John Russel und der österreichischen Saxofonistin und Klarinettistin Tanja Feichtmeier organisiert. Die Resonanz war toll: Sowas müßte es regelmäßig geben!

Diese Begeisterung war im Grunde der entscheidende Zündfunke. So wurde auch die (mentale) Hürde überwunden, einen Verein zu gründen. Am gleichen Nachmittag waren die Satzungsziele formuliert und in einem gemeinsamen Brainstorming der Name des Vereins Offene Ohren e.V. - Freunde der improvisierten Musik gefunden.

Das war im September 2004. Wie aktiv die Offenen Ohren seitdem sind, können Sie im Archiv nachlesen.

Neue Mitglieder sind willkommen!

 

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zuletzt aktualisiert am 23.12.2019